29. April 2013 · Kommentieren · Kategorien: Allgemein · Tags:

Die Wandmontage einer Markise mit Gelenkarm

Die flexible Überdachung einer Terrasse oder eines Balkons ist gewöhnlich eine Gelenkarmmarkise. Sie dient in der Regel als Sonnenschutz, kann aber bei Regen dafür sorgen, dass die Terrassen- bzw. Balkonmöbel bei einem kurzen Regenschauer nicht abgedeckt oder sogar weggeräumt werden müssen. Eine Besonderheit unter den Markisen für Terrassen sind die Scherenschnabelmarkisen. Hier sind die Stoffrolle und die tragenden Arme im Gegensatz zu einer klassischen Markise getrennt am Mauerwerk befestigt. Sie besitzt also zwei Aufhängepunkte und kann deswegen auch viel größere Flächen vor Sonneneinstrahlung schützen.

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Die Fallarmmarkise eignet sich am besten für Fenster

Die Fallarmmarkise ist eine Besonderheit unter dem Markisen. Sie besitzt zwei seitliche Führungsschienen, die an der Wand befestigt sind. Über seitliche Arme wird dann die Fernster-Markise beim Ausrollen gespannt und etwas von der Mauer weg bewegt. Sehr oft besitzen sie auch noch eine quer verlaufenden Rolle, die in der Höhe verstellbar sind und den Stoff senkrecht vor dem Fenster fixieren. Auf diese Weise wird im unteren Teil des Fensters die Aussicht nicht behindert und der Sonnenschutz bleibt aber in vollem Umfang erhalten. Die Außenrollos für schräge Dachfenster werden übrigens auch sehr häufig als Fenstermarkise bezeichnet, obwohl sie eigentlich von der Bauart her zu den Rollos zählen.

Die freistehende Markise für den Garten oder die Sandkiste

Gerade für Menschen mit sonnenempfindlicher Haut ist Schatten die einzige Möglichkeit, den Sommer draußen zu genießen. Nur leider steht im Garten selten dort, wo man sitzen möchte oder sich die Sandkiste befindet, auch ein schattenspendender Baum. Für solche Fälle kann eine freistehende Markise ganz leicht aufgestellt werden. Dafür braucht man nur ein Ständerwerk aus zwei Pfosten. Der Rest der Markise befindet sich in einem unauffälligen Kasten dazwischen. Ausgefahren wird eine freistehende Markise immer beidseitig und bietet so unabhängig von Wänden viele Verwendungsmöglichkeiten.

Fallarmmarkisen der ideale Sonnenschutz?

Diese Frage kann beruhigt mit einem “Ja” beantwortet werden. Eine Fallarmmarkise, die voll ausgefahren ist, bietet in diesem Zustand einen wirklich guten Schutz gegen Sonneneinstrahlung von außen. Zudem kann die Fallarmmarkise dem Sonnenstand angepasst werden und eine optimale Tuchspannung wird auch gewährleistet, da in den Armen bestimmte Federn integriert sind. Fallarmmarkisen reflektieren bzw. absorbieren einfallende Sonnenstrahlen schon bevor diese auf das Fenster treffen. Auf diese Weise bleibt die erfrischende Kühle im Zimmer oder der Wohnung erhalten.

Weitere Nutzungsmöglichkeiten einer Fallarmmarkise

Bei den meisten Markisen sind die Tücher senkrecht gespannt und bieten somit einen guten Schutz. Nicht nur vor neugierigen Blicken der Nachbarn oder vorbeikommender Passanten, sondern auch vor Schmutz und Feuchtigkeit. Zudem ist es auch Fakt, dass die variantenreichen und farbenfrohen Markisenstoffe, eine optische Verbesserung für die Fassade oder das gesamte Haus sein können. Die Sicht des Markisenbesitzers wird hierbei allerdings nicht eingeschränkt. Der Blick nach draußen bleibt unter der Fallarmmarkise erhalten.

Robustheit der Fallarmmarkisen.

Die Fallarmmarkise selber sollte robust sein, denn sie kann nicht nur an Fenstern, sondern auch an Balkonen und auf Terrassen angebracht werden. Mit einem sogenannten Schutzkasten kann sie zudem selbst vor Schmutz und problematischen Witterungsbedingungen geschützt werden, da der Stoff der Markise komplett in den Schutzkasten eingefahren werden kann. Durch einen sehr variablen Neigungswinkel sind die meisten Markisen für alle Fenster und Balkone geeignet.
Zudem sind die meisten Fallarmmarkisen mit einem Elektromotor ausgestattet, der das Ausfahren und das Einziehen der Markise ohne traditionelles Kurbeln erlaubt.
Durch eine geschlossene Kassette wird diese Technik ausreichend geschützt.
Natürlich gibt es für die Liebhaber der traditionellen Variante auch Fallarmmarkisen, die durch Kurbeln bedient werden können und auch variabel einstellbar sind.

Vorteile der Hülsenmarkise

Wer schon mal über den Kauf einer Markise nachgedacht hat, wird sehr schnell festgestellt haben, dass es hier verschiedene Ausführungen gibt, die auch erhebliche Preisunterschiede aufweisen. Welche Art von Markise ist nun die Richtige? Worauf ist beim Kauf einer Markise zu achten? All diese Fragen müssen vorher abgeklärt werden, die hier nach Möglichkeit beantwortet werden.

Die grundsätzlichen Vorteile einer Markise

Wie bereits erwähnt, sind Markisen in verschiedenen Ausführungen erhältlich. Der Kunde/Verbraucher kann zwischen Gelenkmarkisen, Kassetten Markisen, Halbkassetten-Markisen, offene Markisen, Seiten-Markisen und Hülsenmarkisen wählen. Alle Markisen besitzen unterschiedliche Funktionen. Sie dienen als Sonnen- und Wärmeschutz, als Blendschutz und Regenschutz. Weiterhin ist zu erwähnen, dass ein Haus mit Markise den optischen Eindruck verbessert und die Immobilie im Wert steigt.

Die Vorteile der Hülsenmarkisen

Ganz besonders soll jedoch der Vorteil von <em>Hülsenmarkisen</em> dargelegt werden. Durch spezielle Montagerohre ist eine Hülsenmarkise besonders für große Abmessungen geeignet, dies garantiert eine hohe Stabilität. Weiterhin ist die Neigung der Markise, ohne Verdrehen der Hülse, verstellbar, dies garantiert der Kippmechanismus. Dies sind die technischen und baulichen Vorteile einer Hülsenmarkise, doch weitere Vorteile sind wesentlich erwähnenswerter. Hülsenmarkisen dienen jedoch nicht nur als Regen- und Sonnenschutz, sie besitzt auch einen Eigenschutz. Die Markisentücher können mittels Rollkasten eingerollt werden, sodass die Markise vor schlechten Witterungseinflüssen, wie Regen, geschützt wird. Daher stammt auch der Name Hülsenmarkisen. Hülsenmarkisen lässen sich an der Hauswand anbringen und sind in verschiedenen Größen erhältlich.

Eine Hülsenmarkise im Internet bestellen

Wer sich über Hülsenmarkisen informieren möchte, hat hierzu die Möglichkeit im Internet. Zahlreiche Hülsenmarkisen in verschiedenen Größen und wunderschönen Designs sind hier im Angebot. Über den entsprechenden Suchbegriff öffnen sich zahlreiche Seiten, die das vielfältige Angebot präsentieren. Jeder wird hier seine individuelle Hülsenmarkise finden. Lassen Sie sich begeistern und bestellen Ihre Hülsenmarkise im Netz.

Gelenkarme zur Spannung des Markisentuchs

Gelenkarme sind die tragenden Teile einer Markise. Wenn einer zu Bruch geht, ist der Schaden groß. Starker Wind oder unsachgemäße Behandlung können sie beschädigen; damit das nicht passiert, müssen sie besonders stabil sein. Kettengelenkarme sind wie geschaffen dafür, das Tuch der Markise in einem optimalen Spannungszustand zu halten. Verschafft die bauliche Situation der Markise ausreichenden Wetterschutz, können Gelenkarmmarkisen ruhig offen sein. Besonders komfortabel ist es, wenn sie sich ausgefahren so in der Höhe verstellen lassen, dass sie sich voll und ganz dem Sonnenstand anpassen. Das Regenwasser sollte optimalerweise durch eine Rinne abgeleitet werden. Kommt es aber bei einem plötzlichen Schauer zur Bildung eines Wassersacks, ist es von Vorteil, wenn die Markise einseitig abgesenkt werden kann.

Gelenkige Stabilität

Solche Manöver hält nur eine Markise aus, die sich durch besondere Stabilität bei gleichzeitiger Gelenkigkeit hervortut, und dafür sind Kettengelenkarme da. Sie tragen sogar zuverlässig Markisentücher, die eine Breite von mehr als fünf Meter einnehmen und sich über drei Meter weit ausfahren lassen. Seilgelenkarme dagegen können sowohl eingeklappt wie auch ausgeklappt werden und bilden damit den ultimativen Komfort, je nach Wetterlage und Befindlichkeit. Ist die Gelenkarmmarkise grundsätzlich nicht für die Belastung durch Regen und Wind ausgerüstet, sollte sie eingefahren werden, wenn regnerisches, stürmisches Wetter droht.

Belastbar montieren

Zwar würde die Markise selbst kaum Schaden nehmen, wohl aber ihre Verankerung und damit auch die Wand, an der sie befestigt wird, was der enormen Hebelwirkung zu verdanken ist. Soll die Markise als Regenschutz dienen, ist ein Neigungswinkel ratsam, der etwa 15 Grad beträgt. Auch so ist die Bildung von Wassersäcken zu vermeiden, wenn nicht besondere Vorrichtungen vorhanden sind, die das Regenwasser ableiten. In jedem Fall muss die Gelenkmarkise so fest wie möglich mit der Wand oder auch der Decke verbunden werden, denn ihre Hebelwirkung setzt bei starkem Wind gewaltige Kräfte frei.

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Markisen sind vielseitig einsetzbar

Markisen waren schon in der Antike beliebte Sonnenschutzsysteme. Doch im Vergleich zu den ersten Modellen besitzen heutige Markisen wesentlich technischere Vorteile, die ein bequemes Bedienen und eine effektive Nutzung bieten können.

Ob Balkon oder Terrasse – effektiver Sonnenschutz mit Markisen

Klassische Modelle sind vor allem an Balkonen und Terrassen zu finden. Für die Montage ist lediglich eine stabile Außenwand oder ein Holzbalken an der Decke notwendig. Der Vorteil an einem Holzbalken ist, dass man bei der Montage durch den Neigungswinkel, den eine Markise benötigt, um ihren Zweck zu erfüllen, wenig Höhe verloren geht. Ist kein Holzbalken vorhanden, so kann die Markise natürlich genauso an einer Außenwand montiert werden. Um eine langlebige Anbringung der Markise zu garantieren, ist es empfehlenswert, sogenannte Spreizdübel bei der Montage zu verwenden. Sie findet man eigentlich in jedem gut sortierten Baumarkt. Aber natürlich kommt es nicht nur auf die Montage an. Auch ein bisschen Bequemlichkeit darf es schon sein. Schließlich ist das Sitzen auf der Terrasse oder auf dem Balkon mit sehr viel Entspannung verbunden. Doch die Sonne spielt oftmals einen Streich. Mal ist sie in vollen Zügen da und manchmal versteckt sie sich gern hinter den Wolken. Um nicht jedes Mal aufstehen zu müssen, um die Markise zu öffnen oder zu schließen, gibt es Modelle mit Fernbedienung, die ein lästiges Aufstehen ersparen.

Markisen im Wintergarten

Doch nicht nur auf der Terrasse oder Balkon kann eine Markise ein perfekter Sonnenschutz sein. Auch im Wintergarten, wo die Sonneneinstrahlung durch die Verglasung als extrem empfunden wird, kann eine Markise der optimale Schutz sein. In der Regel werden die Modelle zwischen den einzelnen Sparungen mit Führungsschienen gesetzt. Sie sind dann bequem per Fernbedienung zu öffnen beziehungsweise zu schließen.

Alternative Sonnenschutzsysteme

Wenn aber auch der Innenraum vor Sonneneinstrahlung geschützt werden soll, dann eignen sich Markisen für die Fenster. Sie sind in verschiedenen Ausrichtungen erhältlich und werden mittels einer Fernbedienung gesteuert